Costa Rica

Am 20.2.2007 trafen wir uns um 7 Uhr am Flughafen in München und das Abenteuer Cista Rica begann.

Nach 10-stündigem Flug konnten wir uns endlich wieder am Flughafen in Atlanta die Füsse vertreten und in den nächsten 4 Stunden den Flughafen kennenlernen.

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Nach weiteren 4 Stunden waren wir dann endlich am Ziel: San José, die Hauptstadt Costa Ricas. Nach einer kurzen Busfahrt waren wir in Athenas, unserer ersten Station. Hier waren wir bei sehr freundlichen Gastfamilien untergebracht, an die wir uns bis heute noch gerne erinnern. Die Tanzstunden bleiben einfach unvergessen…

Weiter gings in den Nationalpark Manuel Antonio bei Quepos. Der Urwald und die Strände hier sind einfach unvergleichlich. Die Hütten mit den vielen Affen direkt am Pazifik, werden uns auch noch lange in Erinnerung bleiben – und wenn es nur die kaputte Wasserversorgung war, was nicht alle mitbekommen haben…

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Auf unserer 3. Station mussten wir unseren Bus verlassen, da man unser Ausflugsziel nur mit dem Pick-Up erreichen konnte. Bei über 30° C war es uns erst etwas zweifelhaft, was wir bei den heißen Thermalquellen sollten, aber es entspannt doch ungemein – vor allem mit einem Cocktail in der Hand 😉

Nach dem Auftritt am Abend fuhren wir auf einen Berg, auf dem der Trompeter der lokalen Band ein Ferienhaus hatte. Dort gabs dann eine richtige Musikerparty. Mit in der Nacht konnten wir noch einige bayerischen Schmankerl in den tropischen Nachthimmel schmettern.

So ziemlich am heissesten wurde es in Samara, wo wir auf dem Alegria-Festival auftraten. Ein wunderschöner Strand mit herrlichen Wellen entschädigte uns für die Schwitzerei.

Weiter gings nach Liberia, der heissesten Station unserer Reise – da es dort nie Wind gibt – Eigentlich. Nur zu unserem Auftritt gab es Sturm, dem kein Notenständer stand hielt.

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Unser letzter Auftritt war dann in der Universität von Heredia bei San José.

Beendet haben wir unsere Reise dann am 1.3. gegen 10 Uhr in der Augustiner Bierhalle bei einem paar frischen Weisswürsten zum nachträglichen, entfallenen und übersprungenen Geburtstag.

Insgesamt wars eine anstrengende Reise, da wir an allen 7 Tagen jeweils einen Auftritt zu Spielen hatten. Die Eindrücke und Erfahrungen entschädigen die Anstrengungen aber bei weitem.

Daniel und Jürgen, Trompeten

Barbara, Horn

Bernhard und Peter, Posaunen

Andi, Tuba

Vielen Dank auch an Helga und ihren Hochschultanzkreis.